was bietet die kontextschule?
Für Mitwirkende
- Raum für einen gemeinschaftlichen Lernprozess.
- Die Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Akteur*innen des Feldes Kulturelle Bildung.
- Das Kennenlernen von Positionen aus den Bereichen Kunst und Bildung, die diskriminierungskritisch arbeiten.
- Den Austausch über und die Arbeit mit künstlerischen Strategien, pädagogische Methoden und Forschungsmethoden.
- Das Kennenlernen machtkritischer Ansätze und ihr Einbezug in die Entwicklung eigener Vorhaben.
- Unterstützung bei der Beantragung von Fördergeldern, die über die bereitgestellte Summe von 500 € pro Person* hinausgeht.
Für Schulen
- Impulse und Materialien für einen institutionellen Lernprozess.
- Impulse zur Umsetzung der übergreifenden Themen des Rahmenlehrplans „Bildung zu Akzeptanz von Vielfalt”, „Gender Mainstreaming”, „Interkulturelle Bildung” und „Kulturelle Bildung” im Unterricht und außerhalb des Unterrichts.
- Perspektiven für eine diversitysensible und diskriminierungskritische Schulentwicklung.
- Handreichungen für einen komplexen und nicht normalisierenden Umgang mit Pluralität an Schulen.
- Erschließung außerschulischer Lernorte.
- Ein Bündnis interner und externer Akteur*innen, das sich forschend und selbstreflexiv mit der eigenen Berufspraxis auseinandersetzt.
- Die Möglichkeit zur Verstetigung der Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Künstler*innen.
* vgl. hierzu die Rubriken an wen richtet sich die kontextschule und kosten